Dezember 2013
Sind Sie heute schon gelobt worden?
Jemanden zu loben und ihm zu danken, drückt große Wertschätzung aus. Wenn wir gelobt werden, macht uns das zufrieden, stolz, und es spornt uns an. In der Arbeitswelt wird viel zu selten gelobt, finden wir. Klar, ein Mitarbeiter bekommt Geld für seine Arbeit. Auch eine Form der Anerkennung. Aber das persönliche, ausgesprochene »Das hast Du gut gemacht« ist eben doch noch etwas anderes. Recht im Verborgenen sind viele, viele Menschen in sozialen Berufen beschäftigt. Welche Anerkennung erfahren sie?
Oktober 2013, Pik As – der letzte Trumpf

100 Jahre Obdachlosenherberge

Toll, wenn sich die viele Arbeit am Ende lohnt: Mit einer vollen Festwoche wurde der 100ste Geburtstag des Pik As begangen. Alle Veranstaltungen waren sehr gut besucht, die Presse hat fleißig berichtet und der Förderverein konnte allerhand Spenden verbuchen.

Mit Click auf das Foto rechts kommen Sie zur Fotogalerie.
Fotos: Heike Günther, Toni Horndasch, Axel Martens
September 2013, Buchpräsentation

Pik As – 100 Jahre Nachtasyl

Das Hamburger Abendblatt schreibt am 30. September 2013:
»Es schockiert, rührt und macht betroffen. Die Journalistin Uta Mertens und die Fotografin Heike Ollertz dokumentieren in ihrem Buch 'Pik As – 100 Jahre Nachtasyl' den Alltag der Bewohner der Obdachloseneinrichtung. (…) In dem Buch erzählen die Autorinnen persönlich, nah und respektvoll über das bewegte und bewegende Leben in Hamburgs ältester Übernachtungsstätte.«
Hamburger Abendblatt
September 2013

Das dritte m ist da!

Lassen Sie sich sportlich anstecken und lesen Sie in unserem Titelthema über Schweiß und Fleiß und über Glücksmomente und Anerkennung. Außerdem hat Frank Baumann (Ex-Werder-Profi) den durchblickern verraten was er heute macht und wie Fitness-Training Spaß machen kann. Ein weiterer Schwerpunkt dieser Ausgabe sind die sogenannten Grenzgänger. Das sind junge Erwachsene mit erhöhtem psychosozialen Unterstützungsbedarf.
August 2013
Festzeitung zum Jubiläum
Mitte Oktober ist es soweit: Das Obdachlosenasyl Pik As in Hamburg wird 100 Jahre alt. Anlass genug, die Öffentlichkeit auf die Situation der Obdachlosen aufmerksam zu machen. Die Festzeitung berichtet in plakativer Art und Weise über das Leben im Pik As und informiert über das Veranstaltungsprogramm. Informieren – erleben – verstehen: Seien Sie dabei!

Juni 2013
Das neue m ist da!
Die zweite Ausgabe steht unter dem Motto »Ene, mene, muh – und wie wohnst Du?« Wohnen, also das  eigene Zuhause, ist für uns alle ein ganz wichtiges Thema. Wir haben Menschen in ihrem Zuhause besucht. Geschaut, wie sie wohnen. Mit ihnen gesprochen, ob sie sich wohlfühlen. Im Breitenbachhof in Gröpelingen sind die Meinungen unterschiedlich.
Und für alle Leute, die gerne rätseln, haben wir extra etwas vorbereitet. Natürlich auch zum Thema »… und wie wohnst Du?«!
Mai 2013

Zwischen Weser und Ochtum

Tipp: Der Duntzenwerder ist jetzt ein tolles Ausflugsziel! Hier können Sie viele Vögel beobachten, zum Beispiel Graugänse mit ihren Jungen. Doch das Gelände hat zu allen anderen Jahreszeiten noch viel mehr zu bieten: Schmetterlinge wie Hauhechel-Bläuling und Feuerfalter leben hier und einige seltene Pflanzen. Die neuen Info-Tafeln an sieben Standorten berichten über die Tier- und Pflanzenwelt und wie so ein Tidebiotop überhaupt funktioniert. Mit dabei: Tipps zum Erleben und Entdecken. Auftraggeber für dieses schöne Projekt war der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr. Konzept, Text und Illustration – komplett aus unserer Hand. Einige Info-Tafeln können Sie hier als PDF betrachten.
März 2013:

Das erste inklusive Magazin ist da: m!

Der Martinsclub Bremen e. V. schnackt nicht nur über Inklusion, er lässt auch Taten folgen. Mit »m – das Magazin vom m|c« gibt der Verein das erste inklusive Magazin heraus. In m stecken eine Menge Herzblut, Schweiß, Ideen, Gedanken und Diskussionen. Und eine gute Portion Mut. Denn: m ist ein Experiment. An diesem Projekt arbeiten ganz unterschiedliche Menschen mit. Menschen von Anfang 20 bis Mitte 60, Männer und Frauen, »Normalos«, die einfach Lust haben, eine Zeitung zu machen, Pädagogen und natürlich auch Menschen mit Behinderung (das Redaktionsteam »die durchblicker«).
All die Wünsche und Ideen verpackte das hofAtelier in ein lebendiges, buntes Magazin. m – das Magazin vom m|c. m gibt Einblicke. m zeigt Blickwinkel auf. m ist kritisch. m entdeckt das Alltägliche auch mal neu. m überrascht und macht gute Laune.
Februar 2013:

Das Pik As in Hamburg wird 100 Jahre!

Ein Grund zum Feiern? Nein. Man könnte von einer Wohlstandsgesellschaft wie unserer erwarten, dass alle Obdachlosenunterkünfte mangels Nachfrage geschlossen wären. Leider ist es nicht so; die Gründe dafür sind vielschichtig. Und so möchte das Pik As diesen Geburtstag, dieses Jubiläum im Oktober doch feiern und dafür nutzen, auf die Probleme der Menschen hinzuweisen. Das hofAtelier ist mit dabei.
Wir unterstützen bei der Sponsorensuche, knüpfen Kontakte, helfen bei der Organisation der Festwoche. Und: Wir konnten Nina Petri als Patin für das Pik As gewinnen. Im Februar wurde sie der Presse präsentiert. Besonders imponiert der Schauspielerin am Pik As, dass hier jeder so genommen und aufgenommen wird, wie er ist. »Da gibt es keinen missionarischen Auftrag, keine Bedingungen. Es muss oft ein harter Job sein, dort zu arbeiten. Beeindruckend und gut, dass es Menschen gibt, die das täglich machen.«
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